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Wohin gehen die Marketing-Budgets 2023?

Die Onlinehändler konnten sich an der Coronakrise bereichern, doch jetzt begegnen hohe Kosten dem E-Commerce. Der höhere Kostendruck führe zu Werbemaßnahmen, welche flexibel geplant und schnell zu Conversion führen. In einer Umfrage wird erläutert, welche Themen die Menschen aktuell beschäftigen und wie diese sich fühlen. Die Antwort? „Unsicher“. Das prägt die Kauflaune.

Digital profitiert, Print verliert:
💻 Im Marketingmix 2023 sind besonders digitale Kanäle angesehen. Daher werden flexible Angebote für unterschiedliche Zielgruppen noch bedeutsamer.
🌐 In der E-Commerce-Branche bereichern sich Kanäle, welche den Abstand zwischen Werbekontakt und potenziellem Kaufakt möglichst klein halten. Dabei scheidet Print aus.

Kraft wird auf Performance gelegt:
💵 Der steigende Kostendruck in den Unternehmen führt dazu, dass Werbebudgets verstärkt auf den Prüfstand kommen.
📈 Budgets werden weniger für Branding verwendet und mehr zu Abverkaufswerbung geshiftet.
📊 Gut messbare und attribuierbare Kanäle, wie SEA auf Google und Amazon, aber auch Paid Social und Affiliate-Marketing sind demnach zunehmend gefragt.

Retail Media profitiert:
📈 57% der Unternehmen wollen in diesem Bereich mehr investieren, was an dem wachsenden Angebot und an der unmittelbaren Nähe zu Werbekontakt und Kaufangebot liegt.
👬 Ein starkes Kundeninteresse ist zu verzeichnen, obwohl es erst der Anfang der Entwicklung ist.

Was denken Sie wo weitere Marketing-Budgets 2023 hingehen? Teilen Sie Ihre Meinung gerne in den Kommentaren!

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